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Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht. 

170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.

In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.

https://lopec.com/en/


Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential

Freitag, 22 Dezember 2023 11:49

Dr. Wihelmy-Preis für junge Ingenieurinnen

von
Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
Dr.-Ing. Mona Fuhrländer Dr.-Ing. Mona Fuhrländer Bild: VDE

Die Dr. Wilhelmy-Stiftung und der VDE verleihen einmal jährlich einen Preis an junge Ingenieurinnen der Elektro- und Informationstechnik. Die jeweils mit 3 000 € dotierte Auszeichnung würdigt herausragende Dissertationen. Mit einem Frauenanteil von lediglich 19 % ist das Fach Schlusslicht bei den Ingenieursstudiengängen. Die Preisverleihung soll auch zeigen, dass Frauen ihren Weg in der Elektrotechnik erfolgreich gehen und die Zukunft mitgestalten. Auf dem VDE-Hauptstadtforum in der Berlin-Brandenburgischen Akademie für Wissenschaften wurden 2023 Dr.-Ing. Mona Fuhrländer, Dr.-Ing. Isabella Jolanda Lau sowie Dr.-Ing. Iulia Dan für ihre Arbeiten gewürdigt.

preisträgerinnenDr.-Ing. Isabella Lau (l.) und Dr.-Ing. Iulia Dan (r.) Bild: VDEFuhrländer hat in ihrer Dissertation klassische Computersimulationen mit einem auf Machine Learning basierenden Approximationsmodell kombiniert, um Unsicherheiten im Produktdesign durch Ungenauigkeiten im Herstellungsprozess oder variable Materialeigenschaften schneller präzise berücksichtigen zu können als bisher. Das Verfahren hilft dabei, schnell einen Überblick über solche Unsicherheiten zu erhalten und Probleme auszuschließen.

Lau zeigt, wie man Simulationsfehler in der Entwicklung von Hochfrequenzbauteilen reduzieren kann. In ihrer Dissertation beschäftigte sie sich mit der Frage, wie sich systematische Fehler bei der Vermessung von Dielektrika minimieren lassen. Materialproben unterscheiden sich sehr stark, gleichzeitig werden an die Messung selbst unterschiedliche Anforderungen gestellt. Daher ist kein universell nutzbares Messgerät verfügbar. Ihre Dissertation zielt darauf ab, den Einsatz von Materialmessungen in Kombination mit akkuraten Simulationen zu erleichtern. So lassen sich in der Entwicklung von HF-Bauelementen Re-Designs, Zeit und Ressourcen einsparen.

Dan widmet sich in ihrer Dissertation der Frage, welche Architekturen in einem Terrahertz-Kommunikationssystem für 6G-Netzwerke zum Einsatz kommen und welche wesentlichen Komponenten dabei genutzt werden könnten.

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