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Cms electronics gründet die eigenständige Tochtergesellschaft pcbwhiz, die eine KI-gestützte Online-Plattform für die weltweite Prototypenfertigung elektronischer Baugruppen betreibt und unabhängig innerhalb der cms electronics-Gruppe agiert.
Katja Feige, Gruppenleiterin Galvanotechnik beim Fraunhofer IPA und Veranstaltungsleiterin beim 44. Ulmer Gespräch. Interview: Robert Piterek
… zu kennen ist selbstverständlich unmöglich. Die Gegenwart ist das einzige, was wir sicher und einigermaßen bewusst erleben. Das Vergangene ist nicht mehr, unsere lückenhafte, je nach Temperament bittere oder auch verklärte Erinnerung an frühere Zeiten durchaus anzuzweifeln, und die Zukunft ist noch nicht da. Jede Prognose – das jedenfalls hat die Vergangenheit immer wieder und gerade in den letzten Jahren brutal gezeigt – kann durch Unvorhergesehenes kurzerhand widerlegt werden. Dennoch wagt die Autorin nach bestem Wissen und Gewissen einen Blick nach vorne.
Das ‚französische' Stinktier Pepe Le Pew, seit den 1940er Jahren bekannt als Comicfigur der ‚Looney toons' (Warner Brothers), wird nicht in der Fortsetzung der beliebten Filmreihe ‚Space Jam' vorkommen [1]. Ihm wird vorgeworfen, sich gegenüber weiblichen Cartoon-Charakteren sexuell übergriffig zu verhalten [2]. Pepe ergeht es damit wie so vielen anderen, denen einige wenige mit lauten Protesten ein Fehlverhalten nachsagen. Was früher wohl in der Bierkneipe oder in Damenzirkeln verhallte, zeitigt heute dank der Elektronik eine weitreichende Wirkung.
Der Markt für fortgeschrittene 2,5D- und 3D-Packaging-Technologien wird in den kommenden Jahren überproportional stark wachsen. Das haben Halbleiterexperten auf der internationalen Konferenz ‚Smarter Systems Through Heterogeneous Integration' des Branchenverbandes ‚Semi Europe' in Dresden prognostiziert.
Moderne effiziente Kraftwerke für eine CO2-freie Energieversorgung benötigen Materialien, die stärksten Belastungen gewachsen sind. Diese so schnell wie möglich zu entwickeln, ist das Ziel des EU-Projekts INNUMAT (Innovative Structural Materials for Fission and Fusion).
An der SMTconnect in den Nürnberger Messehallen beteiligten sich neben langjährigen auch einige neue Aussteller. Die Besucher nutzten die Messe für Networking und Fachgespräche mit dem Ziel, die Elektronikproduktion weiterzuentwickeln.
Infineon übernimmt die Leitung und Koordination des europäischen Forschungsprojekts AIMS5.0 (‚Artificial Intelligence in Manufacturing Leading to Sustainability and Industry 5.0‘). Mit Hardware- und Software-basierter Künstlicher Intelligenz soll der Ressourcenverbrauch in der Fertigung gesenkt und die Produktqualität erhöht werden. Das Ziel ist, Resilienz, Lieferkettenoptimierung und Time-to-Market zu verbessern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa zu stärken.
In einem offenen Brief, der vom unabhängigen, nicht profitorientierten Future of Life Institute (FLI) veröffentlicht wurde, fordern bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie bedeutende Player aus der Technologiebranche von allen KI-Laboren eine sofortige, mindestens sechsmonatige Pause bei der Entwicklung noch wirkmächtigerer KI-Systeme.
Neue KI-gestützte Designmethodik für Leistungselektronik-Konverter
Wie bereits berichtet [1], hat die britische Forschungseinrichtung CSA Catapult zusammen mit Zuken optimierte Werkzeuge zur Erstellung von 3D-Modellen von Powermodulen entwickelt. Diese sind in das EDA-Tool ‚CR-8000 Design Force' eingeflossen. Doch die Wissenschaftler von CSA vollzogen einen weiteren wichtigen Schritt: Sie kreierten eine neue KI-gestützte Methodik für das optimale elektrische Design von Leistungselektronik-Konvertern.