Mit Helmkamera durch die Produktionshalle

Mit Helmkamera durch die Produktionshalle

AT&S hat ein Konzept für virtuelle Audits entwickelt, bei denen Kunden oder Partner nicht physisch vor Ort sein müssen, sondern das Werk dank technischer Hilfsmittel wie VR-Brillen und Videoübertragung virtuell besuchen können.

Mit Hilfe einer Helmkamera oder der Smartphone-Kamera zeigen Techniker oder Technikerin dem Kunden beim Gang durch die Produktionshalle online die wichtigen Produktionsschritte bei der Leiterplatten-Herstellung. Auditteilnehmer können individuell über ein Kollaborationstool zusammengeschaltet werden, miteinander kommunizieren und der Auditor kann auf sämtliche Unterlagen in kürzester Zeit zugreifen und ist durchgehend mit allen Verantwortlichen vernetzt.

„Eingeschränkte Reisemöglichkeiten und Schutzmaßnahmen in den Werken haben die Durchführung von Vor-Ort-Audits inzwischen fast unmöglich gemacht“, so Michael Monschein, Head of Corporate Quality Assurance bei AT&S. Die Corona-Pandemie habe hier allerdings Trends verstärkt, die sich bereits seit Jahren abzeichnen. Deshalb wird diese Form des Audits, so ist man sich bei dem österreichischen Hersteller sicher, auch nach der Pandemie weiterhin zum Einsatz kommen.

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