EU-Projekt ‚AIMS5.0‘ für Nachhaltigkeit und Resilienz

EU-Projekt ‚AIMS5.0‘ für Nachhaltigkeit und Resilienz

Infineon übernimmt die Leitung und Koordination des europäischen Forschungsprojekts AIMS5.0 (‚Artificial Intelligence in Manufacturing Leading to Sustainability and Industry 5.0‘). Mit Hardware- und Software-basierter Künstlicher Intelligenz soll der Ressourcenverbrauch in der Fertigung gesenkt und die Produktqualität erhöht werden. Das Ziel ist, Resilienz, Lieferkettenoptimierung und Time-to-Market zu verbessern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Europa zu stärken.

Mit 70 Mio. € zählt AIMS5.0 zu den großen Forschungsprojekten im Programm ‚Key Digital Technologies Joint Undertaking‘ (KDT JU) der EU. 53 Forschungs- und Industriepartner aus zwölf Ländern sind beteiligt. Offizieller Start war am 23. Mai 2023 am Infineon-Standort Villach.

Das Konsortium von AIMS5.0 bildet die gesamte Kette von Produzenten, Zulieferern, Spezialisten, Forschungsinstituten und Universitäten ab. Sie arbeiten an 20 Anwendungsfällen aus neun Branchen. Ein Sprachmodell soll die Daten für Mensch und Computer verstehbar machen, um Lieferketten besser analysieren und vorhersagen zu können. AIMS5.0 verfolgt erstmalig einen gemeinsamen Ansatz zur Anwendung von KI und KI-basierter Hardware in der Tradition seines von Infineon initiierten Vorgängerprojekts Productive4.0. Es soll über drei Jahre Grundlagen für die digitale Transformation erforschen.

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