Artikelarchiv Galvanotechnik

Ein schnellerer Durchlauf der Bänder, noch höhere Präzision bei selektiven Beschichtungen

Die plating electronic gehört zu den Technologieführern bei Gleichstrom- und Pulsstromquellen für elektrochemische Prozesse...

The machining technology of electrochemical micromachining with ultra short voltage pulses is based on the already well-established fundamentals of common electrochemical manufacturing technologies. The enormous advantage of the highest manufacturing precision underlies the fact of the extremely small working gaps achievable through ultra short voltage pulses in nanosecond duration. This describes the main difference to common electrochemical technologies. With the theoretical resolution of 10 nm, this technology enables high precision manufacturing.

Hochleistungseinspritzsysteme besitzen als ein wesentliches Element eine galvanische Verchromung. Diese Schicht muss aus Funktionsgründen mit hoher Präzision, das heißt geringer Toleranz, gefertigt werden. Zur Vermeidung einer mechanischen Nachbearbeitung wurden spezielle Gestell- und Reaktortechniken entwickelt und in einem Anlagenkonzept ohne Emission von Schadstoffen umgesetzt.

Es wird eine Untersuchung zum Einsatzpotenzial der gepulsten elektrochemischen Bearbeitung (PECM) für die Formgebung von pulvermetallurgisch hergestellten Stählen (PM-Stähle) vorgestellt. PM-Stähle zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Härte und hohe Verschleißbeständigkeit aus und werden daher als Material für Stanz- und Umformwerkzeuge eingesetzt. Alternativ zu konventionellen Fertigungsverfahren kann die PECM Technologie zur Bearbeitung genutzt werden. Hierfür wurde die Abtragscharakteristik des PECM-Verfahrens für drei unterschiedliche PM-Stähle durch systematische Experimente ermittelt. Eingesetzt wurde eine kommerziell verfügbare Fertigungsanlage vom Typ PEMCenter 8000 (PEMTec, Forbach, Frankreich). Die Bearbeitungsergebnisse wurden anhand von Geometriekennzahlen und Oberflächenmerkmalen bewertet.

Untersucht wurden die funktionellen Eigenschaften (Reflexionsvermögen, Härte, innere Spannungen, Rauheitsgrad) von Chromüberzügen, abgeschieden aus Nicht-Standard-Chlorid- und Jodid-Chromispel-Elektrolyten („Chromispel-C“, „Chromispel-I“). Ermittelt wurde darüber hinaus der Einfluss verschiedener Faktoren (Konzentration von Chromanhydrid, Chlorid- und Jodidanionen, Stromdichte, Temperatur) auf die genannten Eigenschaften. Es wurde ein Vergleich der Eigenschaften der untersuchten mit denen der aus der klassischen Standard-Sulfat-Wanne abgeschiedenen Überzüge angestellt.

Die seit etwa zwei Jahren deutlich steigenden Preise für Edelmetalle haben den Druck auf die Chemielieferanten und die Beschichter zur Einsparung von Edelmetallen erhöht. Dies gilt für alle Edelmetalle gleichermaßen, so dass Substitutionen, beispielsweise von Gold durch Palladium, nur beschränkt Abhilfe schaffen und deshalb die Abscheidung von partiellen Beschichtungen verstärkt angewandt wird. Der zweite Aspekt, unter dem neue Entwicklungen und Anwendungen stehen, ist die Vermeidung von unerwünschten Stoffen. Dies sind die nach wie vor angewandten Cyanide, aber auch Zusatzstoffe wie Blei oder Cadmium. Großes Interesse wird den Nanomaterialien und deren Einsatz bei der Edelmetallabscheidung entgegengebracht. Vor allem die Anforderungen aus der Elektrotechnik und Elektronik münden in Untersuchungen der Eigenschaften von abgeschiedenen Edelmetallen und deren gezielte Modifizierung.

Unter diesem Titel erschien vor kurzem in der SÜdwestpresse ein Artikel, demzufolge Präsident Obama erkannt hat, dass ein Land ohne produzierende Industrie kaum wirklichen Fortschritt erzielen kann. Und hier sucht der amerikanische Präsident bei deutschen Unternehmen in den USA (vor allem den beiden großen Automobilkonzernen Daimler und BMW) und in Deutschland nach Anregungen, um im eigenen Land die Situation auf dem Arbeitsmarkt und bei der wirtschaftlichen Entwicklung zu verbessern.

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

SurTec auf der PaintExpo: Unter dem Motto SurTec – damit die Chemie stimmt präsentiert SurTec auf der PaintExpo 2012 seine Chrom(III)technologien mit dem Schwerpunkt Ressourceneffizienz und Prozesssicherheit.

Horrorszenario Brand – und wie es sich vermeiden lässt!: Nach wie vor zählen Brände für Galvanikbetriebe zu den Unfällen, die den größten Schaden verursachen – und nach wie vor unterliegen die meisten Betriebe einem hohen Risiko. Auslöser von Bränden können die vorhandenen Heizungen, aber auch die umfangreichen elektrischen Installationen von der Stromzufuhr für die Metallabscheidung über die Transportsysteme bis hin zur Energieversorgung der peripheren Einrichtungen wie Pumpen oder Sensoren der unterschiedlichen Art sein.

Selektivreinigung von Nickelektrolyten: In unserer Gestell- und Trommelanlage verkupfern und vernickeln wir Kleinteile mit unterschiedlicher, meist komplizierter geometrischer Form, die zum Teil auch schöpfend sind. Im Betrieb lässt es sich daher nicht vermeiden, dass Lösungen verschleppt werden. Störend wirkt sich vor allem aus, wenn Kupfer in den Nickelelektrolyten gelangt. Hat es sich in ihm genügend aufkonzentriert, werden die Glanznickelschichten unansehnlich und es zeigen sich vor allem im niedrigen Stromdichtebereich oft Streifen.

4. Internationale Leitmesse für industrielle Lackiertechnik vom 17. bis 20. April 2012 in Karlsruhe

Sun-Believable: Solarzellen mit Lack Eine grundlegende Strategie in der Photovoltaikforschung ist die Entwicklung von billigeren Methoden, um Solarenergie in Strom umzuwandeln. Staatliche Subventionen und Massenproduktion senken, wie Entwicklungen der letzten zwei Jahrzehnte zeigen, den Preis nur kurz- bis mittelfristig.

Regulations vary from country to country, and even from region to region. In the United States, the Significant New Alternatives Policy (SNAP) Program is of interest in that it has a rather far-reaching and encompassing charter. The Montreal Protocol resulted in a global effort to eliminate ozone depleting substances (ODSs).