Artikelarchiv Galvanotechnik

Die Replikation, das Abformen von Bauteilen in Kunststoff, gehört heute zu den etablierten Fertigungsprozessen, ohne die eine Massenfertigung von technischen Bauteilen und Systemen nur eingeschränkt möglich wäre. Insbesondere in der Automobiltechnik oder im Consumerbereich spielen Kunststoffreplikationsverfahren eine entscheidende Rolle, wenn es um kostengünstige Fertigung von nahezu frei formbaren Bauteilen geht.

Seit mehr als drei Wochen sind nun die Bilder allgegenwärtig von dem verheerenden Erdbeben und Tsunami in Japan, die besonders die Präfektur Miyagi und die Großstadt Sendai betroffen haben. Noch heute leiden die Überlebenden in ihren Notquartieren Mangel und müssen auch noch winterliche Witterung und Temperaturen bei unzureichender Heizung aushalten.

Workshop der Europäischen Forschungsgesellschaft Dünne Schichten e.V. (EFDS)

Die Europäische Kommission hat am 9. Februar 2011 ein Grünbuch veröffentlicht.

Informationen und Diskussionen rund um die Oberflächentechnik

Den Begriff Plasma prägte 1928 der Chemiker und Nobelpreisträger Irving Langmuir (1881 – 1957) und der Physiker Frank-Kamenezki sprach in seinem 1965 erschienenen Buch (Plasma - der vierte Aggregatzustand, Verlag Progress, Moskau) vom Plasma als dem vierten Aggregatzustand der Materie.

Bericht vom 26. Symposium Photovoltaische Solarenergie

Es gab Zeiten, da war die Photovoltaik eine Domäne der Bastler, Idealisten und Weltverbesserer, die mit tollen technischen Ideen ihrer Zeit um zwanzig Jahre voraus waren. Es gab auch Zeiten, da diese Idealisten die ersten Unternehmen gründeten, Photovoltaikmodule herstellten und verkauften und damit die ersten, noch zaghaften Schritte in eine nachhaltige Energiezukunft taten.

BIA investiert sechs Millionen Euro und baut neue Kunststoffgalvanik / Dürr baut weitere Lackiererei für Chery in Wuhu / KSB AG akquiriert südkoreanischen Armaturenhersteller / Moderne Beschichtungssysteme für gelötete Aluminium-Wärmetauscher / Innovation kommt aus radikaler Vereinfachung / Ingenieurpersonalbedarf bei Globalfoundries

- Neueintragungen

- Veränderungen

- Geburtstage

- Todesfälle

- Verschiedenes

- 910 PSTAT mini – neuer Potentiostat

- Besondere Beschichtung für Aluminiumlegierungen lässt Vibrationshanteln gut aussehen

Fleckiges Nickel durch Kreislaufwasser?: In einem Gestellautomaten vernickeln und verchromen wir Messingteile in einem einebnenden Hochglanznickelbad und einem schwefelsauren Chromelektrolyten. Zwischen Nickel und Chrom wird in Kreislaufwasser aus einer Ionenaustauscheranlage gespült. Die Ionenaustauscheranlage wird mit Spu?lwässern aus der gesamten Anlage beschickt. Von Zeit zu Zeit erscheinen auf der Chromschicht die unrühmlich bekannten weißen Flecken, die immer wieder Kopfzerbrechen bereiten. Die einzige Gegenmaßnahme, die sich bei uns bewährt hat, besteht darin, in die Spüle zwischen Nickel und Chrom zusätzlich Leitungswasser einzuleiten. Wenn die Flecken auftreten, hängen wir einen Schlauch von der Wasserleitung in die Wanne ein. Da die Flecken dadurch verschwinden sind wir der Meinung, die Ursache läge beim Kreislaufwasser, das offensichtlich „verdünnt„ werden muss. Liegen wir richtig und was sollten wir tun?