Artikelarchiv Galvanotechnik

Workshop und parlamentarischer Abend von ZVO und Greenovate!Europe am 1. Februar 2011 in Brüssel

Dornbracht und Umicore: Partner seit 1986

Bericht zu der 3. Konferenz des Innovationsclusters Metall-Keramik-Kunststoff in Höhr-Grenzhausen

– South Coast Air Quality Management District rules are spreading throughout the United States.

– The Environmental Protection Agency will set rules that will force all of us in manufacturing to change our cleaning baths and precision cleaning equipment so that we have to do things just the way they operate in Southern California.

– We won’t be able to produce product. Do something!

Bericht über eine Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppen Sachsen und Thüringen

Galvaniker überzeugt Auditoren mit durchgängiger Prozessqualität

Gut besuchter Workshop bei Enthone: Etwa 50 Teilnehmer konnte der Leiter der Enthone- Niederlassung Süd in Maulbronn, Jochen Brecht, zum jährlichen Workshop der Enthone GmbH, der in diesem Jahr unter dem Motto Eine glänzende Zukunft mit Enthone stand, begrüßen.

Für die Herstellung von gut haftenden, galvanisch abgeschiedenen Metallschichten auf Kunststoffformteilen ist es notwendig, die verschiedenen Einflussmöglichkeiten der beteiligten Prozesse zu kennen. Es ist den Herstellern eines zu galvanisierenden Kunststoffteils oft nicht klar, welchen negativen Einfluss sie auf die Qualität des Endproduktes nehmen können, z.B. durch eine geringe Werkzeugwandtemperatur, da an dem Teil nach dem Spritzgiessen optisch nichts festzustellen ist. Genauso ist der Galvaniseur gefordert, die Wirkungsweise der einzelnen Behandlungsbäder auf das Formteil zu kennen und durch die Einstellung der richtigen Parameter einen einwandfreien Überzug herzustellen. Nur durch das positive Zusammenspiel beider Prozesse ist ein gut funktionierendes und langlebiges Produkt herstellbar. In dem Artikel wird auf dieses Zusammenspiel der Prozesse eingegangen und er zeigt auf welche Fehler entstehen können.

Teil VI: Aufbau des Elektrolytraums

Wastewater from the textile industry is highly colored and of a complex and variable nature. Color is the first contaminant to be recognized in wastewater and has to be removed before discharging into waterbodies or on land. The most common dyes present in textile industry waste water are the azodyes. Decolorization of these textile dye house effluents has become the integral part of textile waste water treatment. Lots of treatment processes were used for decolorization including biological, physical and chemical methods. An alternative method to traditional methods was photocatalysis which is considered an effective system for the decolorization of effluent dyes through the generation of radicals such as OH. TiO2 is the most widely used semiconductor for photocatalytic studies and applications but in recent years efforts have been focused on developing new photocatalysts such as Cu2O.

Legierte Hartgoldschichten aus Gold-Nickel und Gold-Kobalt werden in umfangreichem Maße als Oberfläche, beispielsweise für Kontakte bei Steckverbindern, eingesetzt. Durch Temperaturbelastungen bis etwa 300 °C, wie sie beim Löten auftreten, diffundieren Nickel oder Kobalt und führen zu Oxidschichten auf der Oberfläche. Ähnliche Effekte werden durch eingebaute Elektrolytzusätze beobachtet. Des Weiteren tritt bei bestimmten Legierungen eine starke Umkristallisation auf. Das thermisch initiierte Größenwachstum der Goldkristallite geht mit einer Porenbildung im Mikro- bis Nanobereich einher. Bisher wenig beachtet wurden Diffusionsvorgänge aus dem Substratmaterial an die Goldoberfläche mit der Bildung von nachteiligen Deckschichten. Dies kann durch die Abscheidung einer Zwischenschicht, beispielsweise aus Palladium, unterbunden werden.

Vor einigen Tagen wurden die Ergebnisse einer Studie des Fraunhofer Instituts für Systeme und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe, veröffentlicht (Südwestpresse, 29.4.2011), derzufolge die Zulieferer für die Automobilbranche im Südwesten Deutschlands zu wenig Forschung betreiben.

Keine Gesellschaft und kein Ökosystem bleiben künftig von den Änderungen im Wasserhaushalt der Erde verschont. Davor warnen Wissenschaftler bei der Konferenz des Canadian Water Network international.

Großer deutscher Motorenbauer vertraut für den nordamerikanischen Raum auf den Maschinenbau aus Europa

Unternehmen weltweit nutzen die Software des Fraunhofer-SCAI für die Minimierung des Materialverschnitts und für die Packungsoptimierung – und sparen so Millionen. Zugleich leisten die Anwendungen der Auto-Packer-Suite einen enormen Beitrag, um den Verbrauch an Ressourcen und an Energie zu senken. Dafür erhält eine Forschergruppe des Instituts den mit 25 000 Euro dotierten Innovationspreis für Klima und Umwelt.

In den letzten Jahren zeigten Untersuchungen von Oberflächengewässern messbare Mengen an pharmazeutischen Wirkstoffen und deren Metaboliten, die trotz biologischer Abwasserreinigung in die Umwelt gelangten. Diese Wirkstoffe können unvorhersehbare Folgen für die Flora und Fauna der aquatischen Systeme haben und, soweit diese ins Trinkwasser gelangen, auch für den Menschen ein Risiko darstellen.

Die Christen befinden sich in der Passionszeit. Aber auch Politik und Wirtschaft leiden unter der globalen Finanzsituation. Ganze Staatsgebilde, selbst große Nationen wie die USA, sind zahlungsunfähig oder bewegen sich am Rande der Pleite. Subventionen werden gekürzt, Beiträge erhöht, neue Kredite für zahlungsunfähige Staaten und Firmen geplant oder schon zugesagt.