Artikelarchiv Galvanotechnik

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Ordner Einzelartikel Galvanotechnik

Dokumente

Vom Gewicht und von der Masse

Wenn man ein Kilogramm Eisen mit einer Federwaage einmal am Nordpol, dann am Äquator und – wenn man dorthin könnte – auf dem Monde wägen würde, hätte man jedesmal andere Gewichte. Am Äquator würden wir 5 g weniger feststellen als am Pol. Auf dem Monde würde unser Kilogrammstück nicht einmal 200 g wiegen! Wir müssen überlegen, wie dieser Unterschied zustandekommt. An dem Kilogramm hat sich ja nichts geändert. Was bei diesen ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße614 KB
Seiten120-121

Elementare Galvanotechnik 02/1954

Diese Rubrik für den Nachwuchs erscheint in jedem Heft: Fortsetzung von Dipl. Ing. Dr .phil. Hermann Wagner. Eine besondere Art der quantitativen diemischen Analyse ist die Kolorimetrie. Sie wird immer dann mit Vorteil angewandt, wenn es sich darum handelt, geringe Mengen von „Verunreinigungen“ (z. B. Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zinkmengen in Nickelanoden oder Nickelsalzen) quantitativ zu erfassen. Prinzip: Der zu bestimmende Stoff wird in ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße289 KB
Seiten120

Der Galvaniseur als Kunstgewerbler

Galvanisieren von Objekten aus der Natur: Auch hier beginnt der Anfänger mit einem einfachen Objekt, z. B. mit dem Sprößling eines Fichtenzweiges oder einem Eichenblatt, welches sich nicht so leicht deformiert. Man stellt den Pflanzenteil aufrecht in trockenen Sand und läßt durch einen Trichter oder eine spitze Tüte langsam Sand aufrieseln bis das Objekt vollständig bedeckt ist, dann bringt man es an einen warmen und trockenen Ort ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße329 KB
Seiten119

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen, Teil II

Entfettung mittels fettlösender Dämpfe Seit etwa 25 Jahren hat sich das Verfahren zur Entfettung von Metallteilen mittels organischer Lösungsmittel entwickelt (Dämpfe des Trichloräthylens und Perchloräthylens), die den großen Vorteil aufweisen, die mit Fett verunreinigten Metallflächen nur mit vollkommen fettfreiem Lösungsmittel in Verbindung zu bringen. Die gereinigten Oberflächen werden also in vollständig gereinigtem, fettfreiem ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße920 KB
Seiten116-118

Hart-Eloxierung von Aluminium Ersatz für Hartchrom?

Die Eigenschaften und Vorzüge elektrolytisch erzeugter Oxydschichten auf Aluminium für dekorative und Korrosionsschutzzwecke (Eloxal- oder Alumilite-Verfahren) sind bekannt. Die Aluminium Company of America bringt unter der Bezeichnung „Hard Coatings“ ein neues, vielversprechendes Verfahren auf den Markt, das auch für die deutsche Industrie neue, interessante Anwendungsgebiete für Aluminium erschließen dürfte. Zum Unterschied von ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße626 KB
Seiten115-116

Zum Thema „Bandschleifen"

In Heft 11/12-1953 dieser Zeitschrilt erschien der Aufsatz „Die Bedeutung der Kontaktscheibe beim Bandschleifen“ von O. Schleppi. Wir begrüßen es, daß aufgrund dieser Veröffentlichung ein Mann der Praxis zu diesem Thema Stellung nimmt. Wir bringen die Arbeit im Original. Wir glauben, daß so dem Erfahrungsaustausch am besten gedient wird.

Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße973 KB
Seiten113-115

Brief aus Kanada

Die Beschäftigungslage für die Oberflächenveredlung von Metallen kann hier als sehr zufriedenstellend bezeichnet werden. Montreal, als die größte Stadt Kanadas hat eine ganze Anzahl galvanischer Betriebe. Hierbei handelt es sich teils um Firmen, die im Lohn arbeiten (galvanische Anstalten) und um Industriefirmen der Metallindustrie, die ihre eigenen galvanischen Abteilungen haben. Es gibt Kleinbetriebe mit 3 bis 4 Galvaniseuren und auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße663 KB
Seiten111-112

Unfallgefahren durch Schleifscheiben

Schleifscheiben können Trockenrisse aufweisen. Deshalb muß bei jeder keramischen Schleifscheibe eine Klangprobe ausgeführt werden, bevor sie auf die Maschine aufgesetzt wird. Das ist höchst einfach. Eine einwandfreie Schleifscheibe wird nämlich, wenn sie schwingend aufgehängt ist, beim Anschlägen mit einem Hämmerchen einen reinen, glockenähnlithen Ton ergeben, während eine beschädigte Scheibe dumpf klingt. Da auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße614 KB
Seiten110-111

Zum Thema Betriebsanalysen

Es ist eine alte Erfahrung, daß jeder galvanische Betrieb in hohen Maßen von den Lieferfirmen seiner Bäder abhängig ist. Tritt an einem Bade eine Störung auf, die man ohne Analyse des Bades nicht beseitigen kann – und wie oft kommt das vor! – so wartet man oft einige Tage bis zum Eintreffen der Korrekturvorschrift und die Produktion des Bades ruht, oder man arbeitet mit einer mehr oder minder hohen Ausschußquote. Will man diese ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße932 KB
Seiten108-110

Über das Entgasen von verchromten Werkstücken

Bei der elektrolytischen Verchromung entstehen an den Kathoden große Mengen von Wasserstoffgas, da nur etwa 20% des elektrolysierenden Badstromes zur Metallscheidung ausgenutzt werden und etwa 80% die Wasserstoffentwicklung verursachen. Ein Teil dieses Wasserstoffes wird von dem Chrombelag mit eingeschlossen und okkludiert. Je höher die Stromdichte ist, mit welcher gearbeitet wird, umso größer ist die Wasserstoffaufnahme der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße626 KB
Seiten107-108

Schleifen von Hartchromniederschlägen

Hartchromniederschläge werden in großem Umfang verwendet für eine Reihe von Maschinenteilen und Werkzeugen, welche Gegenstand eines abnormalen Verschleißes sind. Für Meßwerkzeuge, die Verschleißflächen aufweisen, werden ebenfalls Hartchromnniederschläge eingesetzt, ferner für Teile chemischer Apparate gegen Angriffe chemischer Agenzien. Elektrolytchromschichten haben eine hohe Reflektion und geringen Reibungswiderstand, sowie hohe ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße620 KB
Seiten106-107

Oberflächentechniker — ein Lehrberuf?

In Handwerksbetrieben ist die Nachwuchsfrage geregelt. Der junge Mensch tritt bei einem Meister in die Lehre ein und wird von diesem, soweit es seine Kenntnisse, Fähigkeiten und Betriebsmittel erlauben, ausgebildet. Nach bestandener Prüfung erhält der Lehrling seinen Gehilfenbrief und kann dann nach der vorgeschriebenen Zeit und nach Erreichen des 25. Lebensjahres die Meisterprüfung ablegen. In Industriebetrieben kann sich der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße943 KB
Seiten104-106

Die Galvanisierung von Zinkspritzguß

I. Die Vorbehandlung vor dem Galvanisieren: Immer wieder hört man in Fachkreisen von Schwierigkeiten, die bei der Galvanisierung von Zinkspritzguß auftreten, z. B. Blasen, Poren, fehlerhafte Tauchgalvanisierung und nichthaftende Überzüge. Diese Erscheinungen haben in den weitaus meisten Fällen ihre Ursachen in einer fehlerhaften Vorbehandlung des Grundmaterials vor der Galvanisierung. Im Betrieb des Verfassers wurden die Fehlerquellen in ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1.85 MB
Seiten99-104

Aktuelles aus der Galvanotechnik 02/1954

  • Patente, Kurzbeschreibungen deutscher Patente, neue ausländische Patente und Patentschau
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Buchbesprechungen und neue Bücher
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße3.43 MB
Seiten85-96

Praktische Winke 02/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes.
Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff

III/l Die Wirksamkeit von Sparbeizzusätzen.
VI/4 Chromlegierungen, elektrolytisch abgeschieden.
VI/5 Über die Eigenschaften von Nickelniederschlägen.
...

Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1.07 MB
Seiten81-84

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen

Der Erfolg jeder Oberflächenveredlung, gleichgültig ob es sich dabei um eine galvanische Behandlung, um Polieren oder um Beizen handelt, wird in der Hauptsache von dem Reinheitsgrad der zu behandelnden Oberflächen bestimmt. Jede nichtmetallische organische oder anorganische Verunreinigung stört die metallische Berührung zwischen Grundmetall und Deckschicht und verhindert auf diese Weise die Erzielung vollkommen reaktionsfähiger ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1.76 MB
Seiten76-81

Galvanotechnik in den USA

Dr. Thury von den Vereinigten Aluminiumwerken Ranshofen, berichtet über die in den USA. angewandten galvanotechnischen Methoden. Bei der anodischen Oxydation wird wie bei uns nach dem GS-Verfahren mit Schwefelsäure (ISVo) und Gleichstrom gearbeitet. Bei einer Firma in Toledo, die Granatzünder (Rohlinge aus einer Legierung mit 4,5% Cu, 0,5% Mg, 0,3% Mn, 0,8 bis 1,2 % Si) herstellt, wird die Oxydation in einer vollmechanisierten Anlage ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße916 KB
Seiten74-76

„Fleckenfreie Trocknung''

Arnold zu meinem Aufsatz „Die fleckenfreie Trocknung großer Teile“ in Heft 1/1954 möchte ich folgendes ausführen: Herr Dr. Arnold schreibt, er könne nicht verstehen, warum große Teile mit Hohlräumen sich nicht zur Per-Trocknung eignen würden. Jeder Praktiker weiß, daß aus Hohlräumen, besonders wenn dieselben fast geschlossen sind, z. B. umgebördelte Ränder oder verdeckte Bohrungen, der Chromelektrolyt sich nur sehr schlecht ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße298 KB
Seiten73

Die Tiefenwirkung und Streufähigkeit in galvanischen Bädern

Es ist eine jedem Praktiker bekannte Tatsache, daß sich der galvanische Metallniederschlag nicht gleichmäßig dick über die gesamte Fläche verteilt. Dies vor allem dann nicht, wenn der zu überziehende Gegenstand profiliert ist. Bei tief profllierten Gegenständen kann der Fall eintreten, daß am Grunde der Profilierung überhaupt kein Metall niedergeschlagen wird. Die Streufähigkeit ist bei den verschiedenen Elektrolyten sehr ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1.21 MB
Seiten70-73

Rostschutz durch elektrolytische Verzinkung

Die elektrolytische Verzinkung kann als Rostschutz angewendet werden, wenn der Zinkniederschlag nicht mit Säuren und Alkalien in Berührung kommt. Zink hat sich als ein guter Rostschutz erwiesen. Die Luft verwandelt die Zinkoberfläche anfangs in eine Schutzschicht, die jedoch durch Regenwasser entfernt wird. Der Rostschutz für Eisen und Stahl fällt in das Gebiet des Korrosionsschutzes. Die verschiedensten Industriezweige machen sich seit ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1.22 MB
Seiten67-70
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Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
Karlstraße 4
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