Artikelarchiv Galvanotechnik

Energieeffizienz bei der Abwasserbehandlung: Von einer der weniger erfreulichen Folgen der so genannten „Energiewende“, dem Ansteigen der Energiekosten, sind Galvaniken als energieintensive Betriebe besonders betroffen. Dabei geht es nicht nur um direkte Strom- und andere Energiekosten im eigenen Betrieb, sondern auch um Kosten für Chemikalien und andere Materialien, in die ihre Hersteller mit Sicherheit auch Zuschläge für ihre höheren Energiekosten einkalkulieren werden.

Leittechnik von Fraunhofer IOSB für Daimler / Neue Signaleingangskarte von Bürkert / Ein neuer Blickwinkel für die Industriemikroskopie / Kuhn Edelstahl: korrosions- und kavitationsresistente Legierung / Beschichtung für hygienisch sensiblen Bereich / Schnell und günstig sauber / Effiziente Spülwasseraufbereitung reduziert Kosten

- Hartchromanlage im Garten des Schlosses Bellevue

- ifo – Institut für Oberflächentechnik GmbH: AAMA-Akkreditierung erhalten

Nachruf: Abschied von Lorenz Läser

Ruhestand: Ovivo Deutschland:Rainer Klein geht in Rente

Helmut Fischer GmbH: Winfried Staib verabschiedet

In eigener Sache: Eugen G. Leuze Verlag (Neue Mannschaft)

China geht in Europa weiter auf Expansionskurs. Das mit 1,34 Milliarden Einwohnern bevölkerungsreichste Land der Erde baut seinen Exportvorsprung konsequent weiter aus. Bereits vor zwei Jahren wurden die Niederlande als Deutschlands größtem Einfuhrpartner vom Riesen aus dem Land der Mitte abgelöst. Die wichtigsten Importgüter dabei sind Elektrotechnik und Textilien. Aber auch in Bereichen der erneuerbaren Energien wie der Photovoltaikbranche, werden chinesische Produkte immer beliebter, da diese nicht nur verhältnismäßig günstig sind sondern mittlerweile auch den Qualitätsanforderungen deutscher Importeure entsprechen.

Auf der ACHEMA (18. bis 22.6.2012) zeigte die L&R Kältetechnik ihre Kompetenz bei der Entwicklung und Fertigung von Kälteanlagen für die Verfahrens- und Prozesstechnik. Dabei steht die Energieeffizienz im Vordergrund.

Im Bereich der Oberflächenbranche hat sich binnen Kurzem eine Zusammenarbeits-Initiative gegründet, die in ihrer Art und Zielsetzung ungewöhnlich ist. Ursache dieses ungewöhnlichen Zusammenschlusses ist die REACh-Verordnung der Europäischen Union.

In der ersten Juniwoche fand der fünftägige Emailkongress mit sehr guter Beteiligung aus aller Welt in Köln statt. Da die letzten Kongresse der Branche in Shanghai (2008) und Istanbul (2005) jeweils rund 200 Teilnehmer fanden, waren die ausrichtenden deutschen Emailverbände über den hohen Zuspruch sehr erfreut.

Feuerverzinkte Bauteile an Gebäuden können in der Regel ohne Instandhaltungen mehr als 50 Jahre genutzt werden. Dies belegt die Tabelle „Nutzungsdauern von Bauteilen zur Lebenszyklusanalyse des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB)“.

Sie heißen Gold, Silber und Bronze und jeder Leistungssportler möchte eine von ihnen erringen: Keine andere Medaille steht so hoch im Ansehen wie eine olympische. Dabei ist gerade die höchste der Medaillen, die goldene, alles andere als ein Schatz im materiellen Sinne.

Am 12. Juni 2012 wurde im Rahmen der Internationalen Fachmesse für Oberflächen und Schichten O&S erstmalig der Stuttgarter Oberflächentechnik-Preis „DIE OBERFLÄCHE” verliehen.

Die Veranstaltung des IOT in Zusammenarbeit mit dem Aachener Bezirksvereins des VDI entführte die Teilnehmer nicht nur in die Luft oder in kritische Bereiche von Kernkraftwerken sondern auch unter Wasser.

Ein Seminar des DGO-Fachausschusses FAPLA in Stuttgart

In diesem Jahr stand die renommierteste Konferenz Europas zum Thema Nanotechnologie, die Nanofair 2012, wiederum unter dem Motto – Neue Ideen für die Industrie. Dieses Forum zur Präsentation von aktuellen Ideen und den Informationsaustausch zwischen Forschern, Wissenschaftlern und Ingenieuren ist auch global betrachtet eine der bedeutendsten Veranstaltungen dieser Art. Sie hat sich als Motor für die erfolgreiche und innovative Implementierung von neuen Produkten erwiesen. Organisiert wurde die Nanofair wieder vom Fraunhofer- Institut für Werkstoff-und Strahltechnik IWS Dresden, Partner waren DRESDEN-concept, das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Dresden und das Nanotechnologie-Kompetenzzentrum ultradünne funktionale Schichten Dresden. 380 Wissenschaftler, Technologen und industrielle Anwender, Experten aus 23 Ländern diskutierten grundlegende wissenschaftliche Aspekte als auch anwendungsorientierte Erkenntnisse in den Schwerpunktthemen Nanomaterialien, Nanoanalytik und Nanotechnologien für Life Sciences-, Energie-, Photonik- sowie Elektronikanwendungen. Sie vertieften ihre bestehenden Kontakte, knüpften neue und erörterten die Einbindung in die Europäische Förderpolitik. Parallel zum Konferenzprogramm fand traditionsgemäß eine Fachausstellung von 80 Unternehmen und Forschungseinrichtungen statt. Ein reichhaltiges weiteres Rahmenprogramm, eine Postersession, ein internationales Industrieforum im Fraunhofer-Campus, ein Nachwuchsforum und die Verleihung des VDI-Nachwuchspreises rundeten das Geschehen in Dresden ab.