Neue Wege in die Nachhaltigkeit

Bayerns Arbeitsministerin Scharf besucht den Campus in Regenstauf

Wie wird ein Unternehmen wirklich nachhaltig und wie gelingt es, möglichst viele Beteiligte auf diesem Weg mitzunehmen? Die Eckert Schulen als ein privates Weiterbildungsunternehmen widmen sich nun diesem Thema in einer Veranstaltungsreihe. Das Projekt heißt „Vision 2030“. Eine Veranstaltungsreihe soll den Auftakt bilden, um zu definieren, was Nachhaltigkeit für Unternehmen bedeutet und welche kleinen und großen Beiträge jeder leisten kann, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.

Das Konzept: In fünf Impulsvorträgen teilen inspirierende Menschen ihre Erfahrungen und Überzeugungen am Campus in Regenstauf. Das Ziel: die Thematik in ihrer Komplexität zu skizzieren sowie einzelne Facetten mit den Visionsfeldern in Einklang zu bringen.

Den Auftakt zur neuen Reihe machte jetzt Benjamin Förtsch. Er bezeichnet sich selbst als „biophilen Hotelier“ und ist Gastgeber und Geschäftsführer im Hotel Luise in Erlangen. Das Haus mit 92 Zimmern gilt heute als Vorzeigeobjekt in Sachen Nachhaltigkeit.

Fakten müssten aus Sicht des Umwelt-Pioniers gerade beim Thema Nachhaltigkeit in eine begreifbare Perspektive gebracht werden: dass beispielsweise eine Übernachtung in einem Hotel so viel CO2 verursacht, wie in 4300 Luftballons passt. Ein oberflächliches Greenwashing hält der Nachhaltigkeits-Experte für absolut wirkungslos.

Nach dieser erfolgreichen Auftaktveranstaltung wird das Format im Juni fortgesetzt. Dann wird Uta Anders, Finanzvorständin der Krones AG, am Campus der Eckert Schulen zu Gast sein und zum Thema „Diversity“ sprechen – ganz im Sinne des Visionsfeldes der Eckert Schulen.

www.eckert-schulen.de

  • Ausgabe: Juni
  • Jahr: 2024
  • Autoren: Heinz Käsinger
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