Deutsche Studententeams räumen beim internationalen Wettbewerb iCan ab

Auch dieses Jahr holten sich deutsche Studententeams, alles Finalisten des VDE/BMBF-Wettbewerbs Cosima 2017, den Weltmeistertitel in der Mikrosystemtechnik. Die Studierenden aus Karlsruhe und Freiburg belegten mit ihren Erfindungen jeweils einen der ersten und einen der zweiten Plätze beim internationalen Mikrosystemtechnikwettbewerb iCan in Hongkong. Insgesamt nahmen 23 Studententeams aus China, Japan, Thailand, Frankreich, Taiwan, Ägypten, Australien, Deutschland und der Schweiz teil. Der Wettbewerb ist eine chinesische Initiative, die zum neunten Mal ausgerichtet wurde.
Den ersten Preis holte sich das Team ‚Heat it‘ aus dem Karlsruher Institut für Technologie KIT. Es überzeugte mit der Entwicklung einer kompakten und intelligenten Smartphone-Erweiterung – dem Stichheiler – zur Heilung von Insektenstichen und Herpesbläschen durch Wärme. Der ‚Stichheiler‘ ist klein und intelligent, gekoppelt an das Smartphone benötigt er keine Batterien. 
Auf den zweiten Platz kam das Team ‚Smart Faraday‘ aus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Es entwickelte ein energieautarkes, intelligentes Fahrradpedal zur Erfassung diverser Parameter auf dem Smartphone.
Auch in diesem Jahr besteht für Studierende die Möglichkeit, an Cosima teilzunehmen und sich damit für iCan 2019 in Berlin zu qualifizieren (www.cosima-mems.de).

www.vde.com/de

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