Gut integrierte Hardware und Software für Embedded-Systeme

Die Arbeits- und Kostenaufwände für die Hardware- und Software-Integration sind bei Embedded-Systemen oft ein unterschätztes Thema: Hard- und Software werden meist getrennt voneinander entwickelt. Die Aufwände dafür sind einzeln gut abschätzbar, die Zusammenführung beider Bereiche zum fertigen System bereitet Probleme. Noch aufwändiger wird es, wenn man Software zum Funktionieren der Hardware benötigt, diese aber erst maßgeschneidert entwickelt werden muss. Ginzinger electronic systems ermöglicht hier Planbarkeit und Transparenz mit vorintegrierten, vorqualifizierten und robusten Bausteinen für Multimedia-Inhalte, Internetanbindung und Komfortbedienung.
Hardware-Entwickler kombinieren meist Prozessormodule von der Stange mit einem selbst entwickelten Base-Board für Geräteschnittstellen und Energieversorgung. Unterstützende Firmware in Form von Board Support Packages (BSPs) gibt es dazu vom Modulhersteller. Leider hapert es oft an der Qualität dieser BSPs. Außerdem stellen die zugekauften Standard-Prozessor-Module entweder zu viele oder zu wenige notwendige Systemsignale zur Verfügung, was die Preis-Leistungs-Optimierung erschwert. Für neue Chips am selbst entwickelten Base-Board müssen Treiber erst entwickelt werden.
Als Abhilfe bietet Ginzinger electronic systems ein bewährtes, skalierbares System vorintegrierter Bausteine aus Hard- und Software für Mikrocontroller und leistungsstarke Anwendungs-Prozessoren. Ginzinger setzt dabei auf die Prozessorserien der ARM-Architektur: Cortex-M, ARM9 und Cortex-A der. Bei der Software werden langzeitverfügbare Open-Source-Komponenten verwendet.

Bild: Firmensitz von Ginzinger electronic systems: Das Unternehmen ermöglicht Hardware- und Software-Integration bei Embedded-Systemen (Foto: Ginzinger)

www.ginzinger.com

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